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Dienstag, 3. Januar 2012

der Abschlussbericht der Chile-Tour 2011

Soo, nach dem man sich ja zu Recht beschwert hat, das bis dato kein Abschlussbericht hier steht, werde ich diesen nun nachtragen....Grund für den späten Nachtrag: Krankheit !!! (und so richtig fit bin ich immer noch nicht)
Chile, das Land der Hunde und Plastiktüten
Nach 5.000 km in 17 Tage, mit dem Auto, durch den Norden Chile muss ich sagen: ES WAR ZUVIEL.
Toll war natürlich der Familenanschluss bei Ingo und Franzisca (man bekommt ein ganz anderen Einblick in Land und Leute) und danke noch mal dass wir bei euch die ersten und die letzten Tag wohnen durften...

Fazit: Muss man Chile gesehen haben ?

Campen im Norden ist zwar Recht armseelig, aber die Cabanas machen dies wieder wett. Die Chilenen sind stets hilfsbereit und freundlich. Aber recht einfach gestrickt und ein wenig schmuddelig.
Einkaufen ist ein paradisisches Erlebnis, dabei kann schon mal ein halber Tag draufgehen.
Die Landschaft, die Berge und die Weinanbaugebiete sind, jeder auf seine Weise, ein schöner Anblick. Hinter jedem Berg eine andere Landschaft, ein anderes Wetter.
3 Brocken Spanisch sollte man jedoch können.
Autofahren ist ein Abenteuer für sich, es grenzt schon fast an Stockcarrennen.Entweder mutierst du zum Chilenen oder du hast verloren.
Die Panamerikana zu fahren war schon ein Ereignis der besonderen Art. Und dieser Teil in Chile ist der Beste, da er asphaltiert ist.
Die unterschiedlichen Anhöhen der Landstriche können einem zu schaffen machen aber das gehört dazu.
Ja, wir können bis jetzt nur vom Norden sprechen. ...  ..also, in ca. 5 Jahren wollen wir uns den Süden anschauen und der soll interessanter sein und dann (wenn erwünscht) auch wieder mit Familenanschluss...


Wir hoffen Ihr hattet Spass dabei uns auf unserer Reise zu begleiten.



Bis zum nächsten Mal
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Die Halblink´s