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Dienstag, 28. September 2010

Abreise :-(((

Alles ist gepackt, der Hänger am Auto und wir waren schnell noch mal duschen und nun gehst Heim !!! Dat Navi sagt dass wir gegen 5 Uhr at Home sind... wird schon schief gehen... bis später.

Das schärfste ist. Kaum simmer vom H0f, 21°C und strahlend blauer Himmel

Bine und Rudi

Montag, 27. September 2010

Fotos später !!!

5.Tag

Die Nacht war ruhig, ganz im Gegensatz zu den Voraussagungen des Adjudanten des Bürgermeisters. Aber jetzt im Laufe des Vormittags wird es sehr stürmig. Aber unser Falti ist gut gesichert, und wir können uns aufmachen das Mittelalter weiter zu erkunden.

Figueres:
Auf den Spuren des Salvador Dali. Das Innere des Museums verkneifen wir uns, aber in der Stadt finden sich überall Kunstwerke von dem Gott der Hühnereier. Uns reicht die Aussenfassade des Museums. Ei der Daus.
Wir fahren weiter zu der größten Festung Europas. Auch hier versteckt ein EI des Dali! Wir buchen die Fußgängertour mit Audioguide. Es ist ein Wahnsinn, diese Größe des Castell de Sant Ferran, Europas größte Verteidigungsanlage. Welch Geldverschwendung, finanziert durch die Kolonien in den südamerikanischen Kolonien.

Satt geschaut geht es weiter nach Peralda. Der Sturm ebbt nicht ab. Auch hier Mittelalter pur. Wen´s interessiert, muß man gesehen haben. Gässchen, Wohnhäuser, Torbögen und Plätzchen und natürlich ein Schlösschen.

Weiter nach Roses. Auch hier wieder Mittelalter…aber auch eine schöne Strandpromenade, leckeres Eis. Aber leider nur eingemümmelt passierbar, der Sand peitscht uns ins Gesicht, und auch das Meer bäumt sich auf. Es könnte so schön sein.

Wir haben die Schnauze voll und fahren zum CP und wollen dort noch ein wenig an unserem Strand verbringen. Mit dem Resultat. Glücklich aber paniert.

Die Nacht ist zwar trocken, aber es pfeifft der Wind und er zerrt an unseren Seilen,


6. Tag

Heute haben wir uns einen Ort ausgesucht an dem Markt ist. Sant Filou. Von Obst über Gemüse bis hin zu Miederwaren gab´s hier alles zu kaufen. Wir fanden jedoch nichts.
Sant Filou liegt auf dem Weg zu Tossa de Mar. Rudi wollte noch einmal der Urlaubsort seiner Jugend sehen. Wiedererkannt hat er nichts. Ob es nun an den damaligen Promille lag oder an den tatsächlichen Veränderungen lässt sich heute aus unserer Sicht nicht mehr klären.
Fakt ist, eine erstklassige Serpentinenstrasse über mehrere Kilometer führte uns in eine wunderschöne Altstadt, mit mittelalterlichen Gebäuden, die perfekt mit der Moderne in Einklang gebracht wurden. Zwar Tourihochburg, aber trotzdem ganz schön anzuschauen.

7. Tag

Faul..., Shopping…, Strandspaziergang….., leichtes Zusammenpacken für die Rückreise.
Instandsetzung der Fahrzeuge ( Abblendlicht Honda, Rücklicht Hänger).
Beschluß: Andorra fällt wegen des Umweges aus.
Abschiedsessen. Nudeln mit Tomatensoße.

Jetzt geht´s gleich ins Bett, denn morgen ist Rückreise.

Freitag, 24. September 2010

Tag 3 usw.

Tag 3

Ausgepennt, voll gefrühstückt kann´s losgehen. Das Sightseeing an der Costa Brava, fernab von den Spuren unserer Jugend. ( Grins)
Das Wetter ist sonnig bis bedeckt bei 20- 24°C

1. Haltepunkt ist L´Escala

Auf den Spuren der Römer und Griechen. 2 Ausgrabungsstätten in Form von richtigen Städten zeigen was die beiden Sippschaften hier so getrieben haben und welchen Ritualen sie so nach gegangen sind. Ein kleines Museum erläutert mit welchen Pöttchen gebrutzelt wurde und womit die Damen sich verzierten. Des Weiteren welche Gottheiten verehrt wurden und womit der Herr so zu spielen pflegte.
Ganz beeindruckend jedoch sind die architektonischen Meisterleistungen, die beide Völker so an den Tag legten.


2. Haltepunkt ist Pals



Hier erklimmen wir eine alte Burg und genießen die Aussicht die auch die Herrschaften früher schon so genossen haben.
Typisch war mal wieder, dat Klen klettert an den Rand der Burgmauer, sie überfällt Ihre Höhenangst und muss von dem Großen gerettet werden.
Übrigens, die Burg wurde von keinem geringeren zerstört als von Napoleon.
3. Haltepunkt ist Begur
Ein Dorf, in dem man glaubt dass die Zeit stehen geblieben ist. Hier findet man an manchen Stellen glatt das Mittelalter wieder, doch in den Läden ist dann doch die Neuzeit eingezogen.
Alte Handwerkskunst wird gezeigt, genau so wie neu modischer Kram.
Auch hier haben wir eine Kirche besichtigt und einen Rundgang durch die alten Gassen getätigt.


4.Haltepunkt ist Girona




Parkplatzsuche….. Derendorf kann da konkurieren.
Endlich sind wir fündig geworden. Wir begeben uns in die Altstadt und befinden uns in Gassen, die einen in die Vergangenheit zurückversetzen. Kopfsteinpflaster, Balkon direkt in Handreichweite zum nächsten Balkon, schön bepflanzt. Laternen in den engen Gassen.
Auch das jüdische Viertel ist nett anzuschauen, Innenhöfe nostalgisch gestaltet. Kleine Läden, Antiquariate, der Geruch alleine versetzt einen 50 Jahre zurück.
Dann die Kathedrale von Girona. Prunk wohin das Auge fällt, innen, außen eher unscheinbar. Zwar groß aber irgendwie trostlos.Wir ließen uns auf eine Führung mit diesen neumodischen Audioguides ein. Aber es waren
5€ /Nase die sich gelohnt haben. Jedes Detail wurde erklärt, die Kirchenschätze gezeigt.

Es ist spät, und wir fahren Heim in Richtung Campingplatz. Unterwegs halten wir noch an einem einheimischen Centro Comerziale und füllen unseren Kühlschrank.
Es ist 3:00 Uhr Nachts, es blitzt, donnert und schüttet wie aus Eimern. Es prasselt so laut, dass an ein weiterschlafen nicht zu denken ist. Aber irgendwann übermannt uns die Müdigkeit und wir schlafen bis zum Morgengrauen. Unser Camper hatte dichtgehalten. Ein kleines Rinnsal von Regenwasser hatte sich durch unser Vorzelt verirrt. Von Außen sieht unser Camper aus als wäre er einer Schlammschlacht zum Opfer gefallen.

4. Tag

Gemütliches Frühstücken ist angesagt. Danach, Unwetterspurenbeseitigung, inklusive waschen. Und dann abhängen.Interessant anzusehen, was mit dem gestern verloren geglaubten Käsebällchen passiert ist.
Leider überschattet ein scheiß Ereignis unseren Urlaub. Gotthard
(Sabines „ Patchworkvater“) ist im wahrsten Sinne des Wortes tot umgefallen. Gott sei Dank ist dies beim seinem Sport passiert und es waren 2 seiner Kumpels (Ärzte) anwesend, die ihn so lange reanimiert haben, bis der Notarzt kam und ihn ins Krankenhaus verfrachtet hat.
Der Herr dort oben wollte ihn noch nicht haben, und dass ist auch gut so. Er ist auf dem Wege der Besserung.
Anja, Binchens Schwester hält uns auf dem laufenden.
Aber zurück zur Costa Brava.Da wir die Ehre haben direkt neben dem Bürgermeister des CP und seines Adjutanten zu nächtigen, simmer immer auf dem Laufenden.
Heut Nacht heftige Regenschauer und Sturmböen bis Windstärke 8. Mit einmal werden die faulen Halblinks emsig. Der Hänger wird nochmals mit Sturmleinen und Heringen verstärkt.
Und schon setzt der Regen auch ein. Leichte Böen machen sich bemerkbar. Mal schaun was die Nacht so bringt.

Mittwoch, 22. September 2010

Ola von der Costa Brava,

nach einer anstrengenden aber fast problemlosen Fahrt, sind wir gestern Mittag (natürlich) bei strömendem Regen wie geplant hier angekommen. Anmelden, Fahrzeug und Hänger parken und Häuschen aufbauen – nicht so, wir: Anmelden, Fahrzeug und Hänger parken und erstmal was essen gehen und dazu ein schönes großes Bier und dann Häuschen im Regen aufbauen.

OK, das Häuschen stand und wir waren fix und fertig, sahen aus wie die Schlammschweine und das Vorzelt sah aus wie nach einer Schlammschlacht. Aber an Statt ins Bettchen zufallen und einfach nur zu schlafen, mussten wir erstmal an den Strand, gucken ob überhaupt einer da ist. Also zwei Bierchen eingepackt und ein paar Meter zum Strand gelatscht – JA, Meer da und Salzig. Bierchen auf (Füchschen) und anstoßen, URLAUB !!! Wetter immer noch für Popo… Egal.

Zurück am Platz, (es hörte langsam auf zu regnen) die Feuchtigkeit zieht so langsam in die Knochen… ok Heizung an und heiz, heiz, soo schön warm jetzt ab ins Bett und weg waren wir !!!

Tag 2
Schön lange geschlafen, Frühstücken und mhmhm, wir machen nix. Auch langweilig, also noch die restlichen Sachen einräumen ein bisschen hier was lesenund da mal ein Sudoko und dann einen Spaziergang über den Campingplatz. Och, lass uns doch noch mal an den Strand gehen.


Ok, Wasser für uns zu kalt zum planschen… Decken ausbreiten und ne halbe Stunden brutzeln. Rudi hat sich schon verbrannt (Bine redet mich heute nur mit Hummer an). Zurück zum Platz was essen, was einkaufen, was nix machen oder lesen oder Email checken… noch mal was essen, spülen, nix machen, bloggen…HÄÄÄÄÄRLICH.

Bis später Bine und Hummi

Freitag, 10. September 2010

die Halblinks wieder auf Tour !!!!

Ola,
so..... bald ist es mal wieder soweit, wir fahren in Urlaub. Es geht an die Costa Brava zum Campen, mit dem eigenen Auto plus Faltcamper. Zwar nur für eine Woche, das ist kürzer als geplant, aber da Bine bald einen neuen Job anfängt, wo sie am 20.09 kurz mal hin muss um den Vertrag zu unterschreiben, werden wir uns erst am Montag Abend in Bewegung setzen.


Hier kann alternativer Text stehen, falls der Browser das Objekt nicht abspielen kann

Samstag, 4. September 2010

Caravan Messe

Grade mal ´ne Stunde da und schon ein Zelt gekauft....

Email kommt von Rudis-Telefon ;-)