Mittwoch, 29. Dezember 2010
Auf der Suche nach der borkumesischen Winterschlange
Lediglich die juten Handykameras von NOKIA hielten bei diesen extremen Ansprüchen die Stellung. Mit unseren Kräften am Ende erreichten wir unser Appartement. Ein kleines Schläfchen mobilisierte unsere Kräfte und wir konnten uns erneut aufraffen die Schlange zu finden.
Vorher wollten wir uns aber noch bei einem Abendessen stärken. Und da sahen wir sie... Die borkumesische Winterschlange... ca. 4,50m lang ..... Am Glühweinstand... Wir waren zu vollgefressen um uns an zu stellen......
Dienstag, 28. Dezember 2010
Auf Schnuppertour über die Insel
Gleich nach dem Ausschlafen und Frühstücken, haben wir uns warm angezogen, denn der Wind blässt hier sehr kalt. Auf zum Sightseeing.
Der neue Leuchtturm, gemauert, nix rot-weiss gestreift.
Der alte Leuchtturm, gemauert, !!!!!!!!! rechteckig !!!!!!!!!!!!!!, auch nicht rot-weiss.
Keine Häuser mit Reetdächern.
Eine ziemlich mit Hochhäusern ( Hotels und Kliniken) verbaute Seefront.
Ein sehr schönes kleines Museum mit Exponaten aus der Neuzeit bis hin zu der Moderne. Themen wie das Leben um 18.. , die Schifffahrt, Walfang und die Kriege werden sehr schön dargestellt.
Noch ein wenig durch die Dünen. Das reicht für den ersten Tag. Aber ganz ehrlich, mehr gibt es hier auch nicht zu sehen. Also werden wir die nächsten Tage wohl nur noch durch die Dünen schleichen und Wattwandern. Wir freuen uns drauf.
Montag, 27. Dezember 2010
Wir sind da !!!
Hat eigentlich alles geklappt. Die Bahn hatte 20 Minuten Verspätung und somit hätten wir dann die Fähre verpasst aber Fährleute sind halt liebe Leute und somit haben die auf uns gewartet. Jetzt wird der Supermarkt geplündert und es gibt was zu essen, was typich Friesisches, Döner oder so.....
Bis später
Email kommt von Rudis-Telefon ;-)
Sonntag, 31. Oktober 2010
Kurztripp in Sicht
Keine Angst, Rudis Geburtstag darf noch begossen werden. Also wer mag... kann noch vorbei schauen und ihm zuprosten.
Aber wie gehabt, werden wir euch wieder auf diesem Weg von der Nordsee berichten.
Die Halblinks
Dienstag, 28. September 2010
Abreise :-(((
Das schärfste ist. Kaum simmer vom H0f, 21°C und strahlend blauer Himmel
Bine und Rudi
Montag, 27. September 2010
Fotos später !!!
Die Nacht war ruhig, ganz im Gegensatz zu den Voraussagungen des Adjudanten des Bürgermeisters. Aber jetzt im Laufe des Vormittags wird es sehr stürmig. Aber unser Falti ist gut gesichert, und wir können uns aufmachen das Mittelalter weiter zu erkunden.
Figueres:
Auf den Spuren des Salvador Dali. Das Innere des Museums verkneifen wir uns, aber in der Stadt finden sich überall Kunstwerke von dem Gott der Hühnereier. Uns reicht die Aussenfassade des Museums. Ei der Daus.
Wir fahren weiter zu der größten Festung Europas. Auch hier versteckt ein EI des Dali! Wir buchen die Fußgängertour mit Audioguide. Es ist ein Wahnsinn, diese Größe des Castell de Sant Ferran, Europas größte Verteidigungsanlage. Welch Geldverschwendung, finanziert durch die Kolonien in den südamerikanischen Kolonien.
Satt geschaut geht es weiter nach Peralda. Der Sturm ebbt nicht ab. Auch hier Mittelalter pur. Wen´s interessiert, muß man gesehen haben. Gässchen, Wohnhäuser, Torbögen und Plätzchen und natürlich ein Schlösschen.
Weiter nach Roses. Auch hier wieder Mittelalter…aber auch eine schöne Strandpromenade, leckeres Eis. Aber leider nur eingemümmelt passierbar, der Sand peitscht uns ins Gesicht, und auch das Meer bäumt sich auf. Es könnte so schön sein.
Wir haben die Schnauze voll und fahren zum CP und wollen dort noch ein wenig an unserem Strand verbringen. Mit dem Resultat. Glücklich aber paniert.
Die Nacht ist zwar trocken, aber es pfeifft der Wind und er zerrt an unseren Seilen,
6. Tag
Heute haben wir uns einen Ort ausgesucht an dem Markt ist. Sant Filou. Von Obst über Gemüse bis hin zu Miederwaren gab´s hier alles zu kaufen. Wir fanden jedoch nichts.
Sant Filou liegt auf dem Weg zu Tossa de Mar. Rudi wollte noch einmal der Urlaubsort seiner Jugend sehen. Wiedererkannt hat er nichts. Ob es nun an den damaligen Promille lag oder an den tatsächlichen Veränderungen lässt sich heute aus unserer Sicht nicht mehr klären.
Fakt ist, eine erstklassige Serpentinenstrasse über mehrere Kilometer führte uns in eine wunderschöne Altstadt, mit mittelalterlichen Gebäuden, die perfekt mit der Moderne in Einklang gebracht wurden. Zwar Tourihochburg, aber trotzdem ganz schön anzuschauen.
7. Tag
Faul..., Shopping…, Strandspaziergang….., leichtes Zusammenpacken für die Rückreise.
Instandsetzung der Fahrzeuge ( Abblendlicht Honda, Rücklicht Hänger).
Beschluß: Andorra fällt wegen des Umweges aus.
Abschiedsessen. Nudeln mit Tomatensoße.
Jetzt geht´s gleich ins Bett, denn morgen ist Rückreise.
Freitag, 24. September 2010
Tag 3 usw.
Ausgepennt, voll gefrühstückt kann´s losgehen. Das Sightseeing an der Costa Brava, fernab von den Spuren unserer Jugend. ( Grins)
Das Wetter ist sonnig bis bedeckt bei 20- 24°C
1. Haltepunkt ist L´Escala
Auf den Spuren der Römer und Griechen. 2 Ausgrabungsstätten in Form von richtigen Städten zeigen was die beiden Sippschaften hier so getrieben haben und welchen Ritualen sie so nach gegangen sind. Ein kleines Museum erläutert mit welchen Pöttchen gebrutzelt wurde und womit die Damen sich verzierten. Des Weiteren welche Gottheiten verehrt wurden und womit der Herr so zu spielen pflegte.
Ganz beeindruckend jedoch sind die architektonischen Meisterleistungen, die beide Völker so an den Tag legten.
2. Haltepunkt ist Pals
Hier erklimmen wir eine alte Burg und genießen die Aussicht die auch die Herrschaften früher schon so genossen haben.
Typisch war mal wieder, dat Klen klettert an den Rand der Burgmauer, sie überfällt Ihre Höhenangst und muss von dem Großen gerettet werden.
Übrigens, die Burg wurde von keinem geringeren zerstört als von Napoleon.
3. Haltepunkt ist Begur
Ein Dorf, in dem man glaubt dass die Zeit stehen geblieben ist. Hier findet man an manchen Stellen glatt das Mittelalter wieder, doch in den Läden ist dann doch die Neuzeit eingezogen.
Alte Handwerkskunst wird gezeigt, genau so wie neu modischer Kram.
Auch hier haben wir eine Kirche besichtigt und einen Rundgang durch die alten Gassen getätigt.
4.Haltepunkt ist Girona
Parkplatzsuche….. Derendorf kann da konkurieren.
Endlich sind wir fündig geworden. Wir begeben uns in die Altstadt und befinden uns in Gassen, die einen in die Vergangenheit zurückversetzen. Kopfsteinpflaster, Balkon direkt in Handreichweite zum nächsten Balkon, schön bepflanzt. Laternen in den engen Gassen.
Auch das jüdische Viertel ist nett anzuschauen, Innenhöfe nostalgisch gestaltet. Kleine Läden, Antiquariate, der Geruch alleine versetzt einen 50 Jahre zurück.
Dann die Kathedrale von Girona. Prunk wohin das Auge fällt, innen, außen eher unscheinbar. Zwar groß aber irgendwie trostlos.Wir ließen uns auf eine Führung mit diesen neumodischen Audioguides ein. Aber es waren
5€ /Nase die sich gelohnt haben. Jedes Detail wurde erklärt, die Kirchenschätze gezeigt.
Es ist spät, und wir fahren Heim in Richtung Campingplatz. Unterwegs halten wir noch an einem einheimischen Centro Comerziale und füllen unseren Kühlschrank.
Es ist 3:00 Uhr Nachts, es blitzt, donnert und schüttet wie aus Eimern. Es prasselt so laut, dass an ein weiterschlafen nicht zu denken ist. Aber irgendwann übermannt uns die Müdigkeit und wir schlafen bis zum Morgengrauen. Unser Camper hatte dichtgehalten. Ein kleines Rinnsal von Regenwasser hatte sich durch unser Vorzelt verirrt. Von Außen sieht unser Camper aus als wäre er einer Schlammschlacht zum Opfer gefallen.
4. Tag
Gemütliches Frühstücken ist angesagt. Danach, Unwetterspurenbeseitigung, inklusive waschen. Und dann abhängen.Interessant anzusehen, was mit dem gestern verloren geglaubten Käsebällchen passiert ist.
Leider überschattet ein scheiß Ereignis unseren Urlaub. Gotthard
(Sabines „ Patchworkvater“) ist im wahrsten Sinne des Wortes tot umgefallen. Gott sei Dank ist dies beim seinem Sport passiert und es waren 2 seiner Kumpels (Ärzte) anwesend, die ihn so lange reanimiert haben, bis der Notarzt kam und ihn ins Krankenhaus verfrachtet hat.
Der Herr dort oben wollte ihn noch nicht haben, und dass ist auch gut so. Er ist auf dem Wege der Besserung.
Anja, Binchens Schwester hält uns auf dem laufenden.
Aber zurück zur Costa Brava.Da wir die Ehre haben direkt neben dem Bürgermeister des CP und seines Adjutanten zu nächtigen, simmer immer auf dem Laufenden.
Heut Nacht heftige Regenschauer und Sturmböen bis Windstärke 8. Mit einmal werden die faulen Halblinks emsig. Der Hänger wird nochmals mit Sturmleinen und Heringen verstärkt.
Und schon setzt der Regen auch ein. Leichte Böen machen sich bemerkbar. Mal schaun was die Nacht so bringt.
Mittwoch, 22. September 2010
Ola von der Costa Brava,
OK, das Häuschen stand und wir waren fix und fertig, sahen aus wie die Schlammschweine und das Vorzelt sah aus wie nach einer Schlammschlacht. Aber an Statt ins Bettchen zufallen und einfach nur zu schlafen, mussten wir erstmal an den Strand, gucken ob überhaupt einer da ist. Also zwei Bierchen eingepackt und ein paar Meter zum Strand gelatscht – JA, Meer da und Salzig. Bierchen auf (Füchschen) und anstoßen, URLAUB !!! Wetter immer noch für Popo… Egal.
Zurück am Platz, (es hörte langsam auf zu regnen) die Feuchtigkeit zieht so langsam in die Knochen… ok Heizung an und heiz, heiz, soo schön warm jetzt ab ins Bett und weg waren wir !!!
Tag 2
Schön lange geschlafen, Frühstücken und mhmhm, wir machen nix. Auch langweilig, also noch die restlichen Sachen einräumen ein bisschen hier was lesenund da mal ein Sudoko und dann einen Spaziergang über den Campingplatz. Och, lass uns doch noch mal an den Strand gehen.
Ok, Wasser für uns zu kalt zum planschen… Decken ausbreiten und ne halbe Stunden brutzeln. Rudi hat sich schon verbrannt (Bine redet mich heute nur mit Hummer an). Zurück zum Platz was essen, was einkaufen, was nix machen oder lesen oder Email checken… noch mal was essen, spülen, nix machen, bloggen…HÄÄÄÄÄRLICH.
Bis später Bine und Hummi
Freitag, 10. September 2010
die Halblinks wieder auf Tour !!!!
so..... bald ist es mal wieder soweit, wir fahren in Urlaub. Es geht an die Costa Brava zum Campen, mit dem eigenen Auto plus Faltcamper. Zwar nur für eine Woche, das ist kürzer als geplant, aber da Bine bald einen neuen Job anfängt, wo sie am 20.09 kurz mal hin muss um den Vertrag zu unterschreiben, werden wir uns erst am Montag Abend in Bewegung setzen.
Samstag, 4. September 2010
Mittwoch, 4. August 2010
Nachtrag: LASTER GP 2010
Anja, Annika und Heiko plus Hund Linus waren auch wieder mit dabei !!!
Sonntag, 11. Juli 2010
kleiner Test !
Email kommt von Rudis-Telefon ;-)
Montag, 7. Juni 2010
Auf Tour mit den Twin´s !!!
Dort angekommen, war das ganze Dorf, mit den Vorbereitungen für das große Seifenkistenrennen am Sonntag beschäftigt. Egal, auch wenn wir erschöpft waren, konnte Frau noch mitfeiern. (ich hab Fußball geguckt) Und später gingen alle früh ins Bett !?!?!
Nach dem Frühstück fuhren wir dann erst mal Richtung Luxemburg, nach Vianden. Von dort ging’s weiter Richtung Dasburg. Tanken (1 Liter ca. 0,20 € billiger in der BRD) und ein bischen einkaufen. Weiter Richtung Belgien und weiter Richtung Aachen und zurück über die Autobahn (A44). Ich musste zum Kegenl !!! (und das war auch nicht der Hit, hatte nur Schmerzen)
FAZIT: Auf jeden Fall werden wir solchen Touren öfters machen (MiniUrlaub). Fahrerisch habe ich mich (glaub ich) auch verbessert. Und eins steht fest: Nach so einer Tour werde ich NICHT mehr Kegel gehen !!!!!
Bis dann RUDI
Donnerstag, 6. Mai 2010
Herzlich Willkommen Prinzess Gloria
Die Wahl fiel auf Prinzess Gloria die 1. Alter unbekannt. 2,1 KG. Sandfarben.
Ein bisschen pummelig und leider durch falsche Haltung ein wenig behindert.
Durch einen Kleingärtner bekam ich den Hinweis auf einen Züchter von Thüringern der oft Jungtiere hat.
Da er in den Sommermonaten immer im Garten ist beschlossen wir ohne Anmeldung dort vorbei zu fahren. Leider hatte er gerade keine Jungen zum Abgeben. Aber er zeigte uns aber die 6 Tiere der Nachbarin. Offensichtlich hatte sie ein paar Kaninchen zu viel, und so sahen sie auch aus.
Der Kleingärtner rief die Nachbarin an und verkündete unser Interesse und die sagte ihm welches Kaninchen wir haben könnten. Sie wollte mich weder sehen noch hören. Im nach hinein weiß ich auch warum. Und ich Depp zahl auch noch 10 € Abfindung freiwillig. Die kleine schmiegte sich an, und verbrachte die ganze Autofahrt nach Hause auf dem Schoß ohne zicken oder Spirenzken.
Zu Hause angekommen nahm ich das Tier mal unter die Lupe. Was sich mir hier bot trieb mir die Tränen in die Augen. Krallen so lang, dass das Tier nicht mehr richtig laufen konnte. Milben in den Ohren und das Fell verkotet. Also bekam das arme Tier erst Mal das Vollprogramm von mir. Waschen, fönen, legen. Nägel schneiden, Ohren säubern und die Drohung zu dem folgenden Tierarztbesuch.
Ein paar Stunden später taute sie auf. Sie zeigte sich, fras und ließ sich von Sid vergewaltigen.
Beim Laufen stellte ich fest, dass sie vorn links und hinten links sehr stark hinkte und die Pfötchen seltsam aufsetzt. Und wie der Tierarzt mir heute bestätigte, hat Sie eine Fehlstellung der linken Läufe entweder durch Brüche oder durch fehlende Bewegung, bzw. durch nicht können wegen der mega langen Nägel. Außerdem hat sie Zahnprobleme wegen einer Fehlernährung.
Egal, sie blüht auf, und bekommt ihr Gnadenbrot. Die Tierärztin riet mir die 5 anderen Tiere dem Tierschutz zu melden.
Rudi bot sich an einen Rollstuhl zu bauen, aber so schlimm isses dann doch nicht.
Herzlich Willkommen Prinzess Gloria.
Zurück
Als wir so mit dem Auto nach Hause fahren stellen wir fest: Unsere Innenstadt ist nicht voll, nicht laut und auch nicht eng. Es ist sauber und die Entfernung von der einen Straßenseite zur Anderen ist Riesig.Malta und auch Gozo war historisch ein WOW, der Erholungsfaktor ist eher gen Null.
Strände gibt es kaum, der Gaumen wird überwiegend englisch und italienisch verwöhnt.
Die Weine sind sehr lecker. Unsere Reiseführer und Erfahrungen stellen wir euch gerne zur Verfügung. Denn eine Reise ist Malta wert.
Der letzte Tag in Valetta.
Nach der Stärkung begeben wir uns wieder auf die Strasse in Richtung Hauptstadt. Mit dem Linienbus, für nur 47 Cent € um die 1/4 Insel.Das archäologische Museum steht auf dem Programm. Es soll ja gerade renoviert worden sein.
Als wir dort wieder heraus treten, sind wir schwer enttäuscht. Renovierung immer noch nicht abgeschlossen und das was wir gesehen haben, war äußerst mau .
Ein anschließender Rundgang über einen Markt war dann wieder Balsam für die Seele.
Anschließend geht es auf zum Präsidentenpalast. Dort werden die früheren Sitzungsäle gezeigt, von denen sich auch einige in der Renovierung befinden. Den heutigen durften wir nicht sehen, da die Herren Minister und der Herr Präsident dort tagten. Aber eine sehr schöne historische Waffensammlung wurde dort noch ausgestellt. Da das ganze mit Audiogeräten begleitet wurde, war es ein sehr schöner und informativer Rundgang.
Nicht kaputt zu kriegen, machen wir dann anschließend noch einen Spaziergang auf der Festungsmauer. Wir schlendern so langsam wieder zurück zum Busbahnhof, aber nicht ohne über die Shoppingmeile zu bummeln und uns noch so ein paar Mitbringsel zu zu legen.
Als Abschiedsabend haben wir uns das "HARD ROCK CAFE" ausgeschaut. Und wir haben es nicht bereut. Haben uns sogar jeder noch ein T-Shirt jejönnt.
Montag, 3. Mai 2010
Der Norden von Malta
So langsam verlassen uns unsere Kräfte und wir begeben uns wieder zu unserer Abholbustelle. Auf der Rücktour fahren wir noch durch viele kleine Dörfer und und gewinnen viele maltesische Eindrücke. Rundherum ein schöner Tag.Heut Abend gabs dann fangfrischen Fisch, den wir uns aussuchen durften, und der extra für uns filettiert und zubereitet wurde.
Der Süden von Malta oder Frühstück für Notting
Mit unseren Prospekten und Reiseführern bewaffnet wollen wir nun den Süden von Malta erkunden. Es gibt da eine Bustour in rot und blau für den Süden und den Norden. Maltasightseeing! Doppeldeckerbusse in rot und blau. Geführt über Kopfhörer in diversen Sprachen, auch in Deutsch. Aussteigen an jeder Haltestelle möglich und zusteigen in einem der späteren Busse wieder möglich.
The stupid german tourist sieht nun einen roten Doppeldecker. Springt auf die Strasse und wirft sich vor den Bus um einen heissbegehrten Platz zu ergattern. Wir wundern uns dass wir keine Kopfhörer bekommen, sondern eine Reisemieze, die englisch und italienisch die diversen Orte erklärt. Wir sitzen bei der Konkurenz, Citysightseeing Malta. Nur das nötigste, aber auch blaue und rote Busse. Reingefallen. Die Tour ist bezahlt und es ist zu spät um auszusteigen. Wir sind an diesen Buss gebunden und beissen die Zähne zusammen.Valetta, die Hauptstadt ist der erste Stop. 1 Stunde zur freien Verfügung. Wir gehen auf einen Trödel. Denn Sightseeing hatte wir die Tage vorher schon gemacht.
Dass Hintergrundwissen war bestimmt informativ, aber für uns nicht zu verstehen, da die Hintergrunggeräusche zu stark waren und-oder auch unser englisch zu schlecht,
Nach einer Stunde wieder aufsitzen, ging es weiter, kreuz und quer durch den Süden, der sehr schön anzuschauen ist, wegen seiner terassenförmigen Gartenbauten und der immer wieder auftauchenden Altertümer ,in Richtung Marsaxlokk ( x spricht sich wie sch ) um dort ein Mittagessen zu nehmen, welches wir uns sebst besorgen mußten, aber wegen Überfüllung nicht bekamen. Vorher besuchten wir aber noch den Tempel von Marsaskala welcher noch älter als die Pyramiden von Gizeh sein sollen. Überhaupt haben die Gelehrten beschlossen, dass sehr vile Tempelanlagen älter sind als die Pyramiden und dass Malta wohl so etwas wie eine Wallfahrtsstätte für Europa war.
Anschließend wollten wir dann die blaue Grotte besuchen, bzw. mit dem Boot dort einfahren, leider fand dies wegen des schlechten Wetters nicht statt.Der Heimweg wurde angesteuert. Etwas frustriert ging es Richtung nach Hause. Gott sei Dank hat uns der Anblick der schönen Landschaften für diesen Reinfall genügend entschädigt.
Abends fanden wir noch ein kleines Restaurant mit landestypischer Kost, dass für den Reinfall des Tages voll entschädigte.
Sonntag, 2. Mai 2010
Auf Gozo
Das Mittagessen war wieder ne Massenabfütterung und zur Beruhigung gab es für jeden einen ladestypischen Essigwein.
Aber so ist das halt mit organisierten Touren. Rin in Bus, rus aussem Bus. FOTO. Rin in Bus.
Abends waren wir total ko.
Wen's interessiert:
in Sliema
Einmal um Malta rum
Die Strände rund um Malta sind an einer Hand abzuzählen, dafür stehen aber auf jeder Kuppe alte Wachtürme, denn Malta war für jedes Land ein Objekt der Begierde. Der größte Teil der Insel hat eine Steilküste und jede zugängliche Bucht wurde mit einem Hafen ausgestattet. Den größten Strand den wir gesehen haben, war ca. 300 Meter lang und 2 - 5 Meter breit.
Bei der Umschipperung wurden auch die Inseln Gozo und Comino mit einbezogen auch hier sieht es nicht anders aus.
Mittagessen wurde auf dem Schiff serviert, mit anschließendem Besuch an einem Traumstrand (gröll). Dies hatten natürlich noch andere vor, so dass wir mit ca. 200 Leuten auf einen 10m² großen Strand losgelassen wurden und das Wasser betrug satte 16°C.
Auf den Schreck haben wir uns doch glatt ein Messepreis-Eis genehmigt und sind dann wieder mit dem Schiff in Richtung Valetta Hafen, um von dort zu unserem Hotel zu gelangen.
Sabine brauchte übrigens nicht einmal das Fischfutter auspacken.
Donnerstag, 29. April 2010
Auf ( In) Malta
Historisch ist die Insel ein Renner, leider total verbaut. Temperaturen belaufen sich auf 24°C sonnig bis bedeckt.Wenn nicht bedeckt, dann sehr blau, wie wir.
Die Insel ist in der Tat sehr englisch und sehr italienisch geprägt. Ansonsten gefällt es uns sehr gut. Ausflüge sind geplant, der Tagesablauf wie, immer sehr kurz gesteckt.Wir bewegen uns hier nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Heute waren wir in der St. Johns Kathedrahle, wir haben noch nie eine solch verziehrte und eine so ausgestattete Kirche gesehen, wie die es war. Es war schon sehr beeindruckend. Morgen werden wir die Insel mit einem Boot umschippern. Sabine hält die K...tüten schon bereit. Tschüss aus dem Mittelmeer.
Freitag, 16. April 2010
Auf nach Malta !!!
Am 28.04 gehts los und am 05.05 sind wir wieder da !!!
Und meine Mutti nehmen wir auch mit !!! (die freut sich richtig)
Schauen wir mal wie wird !!! Wir melden uns, versprochen !
RUDI
Samstag, 27. März 2010
Lucy
Ein Tumor hatte sich in ihrem Körper eingenistet und konnte nicht mehr entfernt werden.
Jetzt schläft sie an einem ihrer Lieblingsorte im Garten.
Und somit ist unser Siddi schon zum 3. mal Witwer.
Montag, 1. März 2010
Beben in Chile
Ein Freund (Markus) von Ingo hat via Skyp mit ihm gesprochen und einen Mitschnitt auf youtube gestellt.
Gruß RUDI
PS: Ingo lebt in Santiago de Chile