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Montag, 23. Juli 2012

Trauer um el senor Sid

 El senor Sid


Leider mußten wir unseren alten Muffel einschläfern lassen.

Sonntag, 3. Juni 2012

Fotos und Kommentare


Der Traktorfahrer



Der Tretboothafen

Der Yachthafen 

Das Froschkonzert











Des Weiteren haben wir uns noch das Museum am Dümmer angeschaut.
Eine Tuchmacherfabrik in Damme besucht.
Und Minigolf haben wir auch noch gespielt.

Wie ihr seht, waren es 6 ausgefüllte Tage, von denen Bine noch 2 Tage an Krücken ging, weil sie sich vor einem Radfahrer in die Hecke retten musste.

Selbst die Wetterkapriole, die Bine in jedem Urlaub anzieht, hat sich auch wieder erfüllt. Unwetterwarnung mit Sturm, Hagel und Massen an Regen. Der Grill wurde wie die Gullis auch geflutet. Das Dach vom Vorzelt hing arg durch, hat aber, dem Rudi sei Dank, gerettet werden könen.

So unsere lieben Verfolger, wir sind wieder zu Hause und bedanken uns bei der




 Familie Lothmann für den schönen Aufenthalt auf dem Schoddenhof



www.schoddenhof.de





Near by Dümmer und die NORM 18024

NACHTRAG:


Natürlich haben wir auch das Museum " Varusschlacht " bei Kalkriese besucht und uns von der Geschichte beeindrucken lassen. Die Aussenanlage ist als sehr schöner Rundweg gestaltet und bringt einem die Schlacht, die 9 nach Chr. geschah, sehr nahe und plastisch dar. Auch die Fundorte werden sehr detailliert beschrieben. Übrigens, hätten die Germanen diese Schlacht nicht gewonnen wären wir heute bestimmt nicht die Deutschen die wir sind.

Hier das Gelände vom Aussichtsturm:


Und hier was typisch Deutsches, was wir auf der Aussichtplattform an einer Rollirampe gelesen haben:


   

Waage nicht vergessen



Und dies ist die Ausssicht in die andere Richtung!




Sonntag, 20. Mai 2012

Mit dem Rad um den Dümmer See

Heute haben wir uns 2 Fahrräder geliehen um den See einmal zu umrunden.


18 km ist die Tour lang. Der Dümmer und seine Umgebung ist Naturschutzgebiet, sehr schöne Landschaft und ganz viel Vögelei.
 
Und zum Ende des schönen Ausflugs, mußte Sabine wegen ausscherender Fußgänger bremsen, Rudi haut ebenfalls ind die Eisen, bloß die ältere Dame hat wohl gepennt, und rauscht ungebremst in Rudis Hinterrad und kugelt sich über die Wiese. Entschuldigt hat sie sich nicht, wir haben noch geholfen ihre Plünden zusammen zu räumen und dann sind wir eben weiter.


Mai 2012 - Dümmersee

Unseren diesjährigen 1. Urlaub verbringen wir mal wieder mit unserem Hänger und schlagen 2 Fliegen mit einer Klappe, denn wir gehen Dirk und Katrin und Ihren Sohn Leon besuchen. Die 3 hat es mittlerweile beruflich nach Niedersachen verschlagen. Sie leiten einen Campingplatz. Und wir können campen und die frische Luft geniessen.




Der Camingplatz liegt direkt am Dümmersee, auf dem See ist fast alles an Wassersport möglich, es gibt einen Badestrand und einen Hundestrand. Und MÜCKENALARM !!!

Fahrräder kann man sich ausleihen oder einfach nur laufen.

Wer sich für diesen Campingpaltz interessiert:

www.schoddenhof.de






Dienstag, 3. Januar 2012

der Abschlussbericht der Chile-Tour 2011

Soo, nach dem man sich ja zu Recht beschwert hat, das bis dato kein Abschlussbericht hier steht, werde ich diesen nun nachtragen....Grund für den späten Nachtrag: Krankheit !!! (und so richtig fit bin ich immer noch nicht)
Chile, das Land der Hunde und Plastiktüten
Nach 5.000 km in 17 Tage, mit dem Auto, durch den Norden Chile muss ich sagen: ES WAR ZUVIEL.
Toll war natürlich der Familenanschluss bei Ingo und Franzisca (man bekommt ein ganz anderen Einblick in Land und Leute) und danke noch mal dass wir bei euch die ersten und die letzten Tag wohnen durften...

Fazit: Muss man Chile gesehen haben ?

Campen im Norden ist zwar Recht armseelig, aber die Cabanas machen dies wieder wett. Die Chilenen sind stets hilfsbereit und freundlich. Aber recht einfach gestrickt und ein wenig schmuddelig.
Einkaufen ist ein paradisisches Erlebnis, dabei kann schon mal ein halber Tag draufgehen.
Die Landschaft, die Berge und die Weinanbaugebiete sind, jeder auf seine Weise, ein schöner Anblick. Hinter jedem Berg eine andere Landschaft, ein anderes Wetter.
3 Brocken Spanisch sollte man jedoch können.
Autofahren ist ein Abenteuer für sich, es grenzt schon fast an Stockcarrennen.Entweder mutierst du zum Chilenen oder du hast verloren.
Die Panamerikana zu fahren war schon ein Ereignis der besonderen Art. Und dieser Teil in Chile ist der Beste, da er asphaltiert ist.
Die unterschiedlichen Anhöhen der Landstriche können einem zu schaffen machen aber das gehört dazu.
Ja, wir können bis jetzt nur vom Norden sprechen. ...  ..also, in ca. 5 Jahren wollen wir uns den Süden anschauen und der soll interessanter sein und dann (wenn erwünscht) auch wieder mit Familenanschluss...


Wir hoffen Ihr hattet Spass dabei uns auf unserer Reise zu begleiten.



Bis zum nächsten Mal
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Die Halblink´s