hablink

Sonntag, 27. November 2011

Samstag, 26.11.2011


Es ist 7:00 Uhr so langsam werden wir wach. Die Dusche ist warm. Die Betten waren nicht durchgelegen wir sind neue Menschen.

Wir sind stolz auf uns, dass wir mit unserem 3 Tage Spanischkurs und unserem Schulenglisch so weit gekommen sind und noch nicht ein einziges Mal die Link´s in Santiago belästigen mußten.

Wir bestellen unser Frühstück und bekommen auch das was wir bestellt haben. Nun geht es weiter in Richtung CALAMA zu der weltgrößten Kupfermine im Tagebau.

Unterwegs halten wir noch in einer alten Siedlung Maria Elena der Salpeterminenarbeiter. Heute ist sie fast eine Geisterstadt. Hier sieht es aus als wäre die Zeit 1900 stehen geblieben.Bei einem Rundgang fühlte man sich in die Zeit zurückversetzt. Es geht weiter.

Calama ist ebenfalls wegen der Mienenarbeiter gewachsene Stadt. Wir fahren zu einem Lookout, von dem wir das Ausmaß der Miene nur erahnen kann. Riesige Bagger fahren umher, überall Staub und Geröll. Leider stehen wir und ein paar Chilenische Touris vergeblich an dem Touritreffpunkt. Führungen nur Dienstag und Donnerstag. Aber wir hatten auch genug gesehen, weg von dem Staub, in den nächsten.

San Pedro de Atakama. Das nördlichste Ziel unserer Reise erreichten wir gegen 14:00 Uhr. Campingplätze solls hier geben, doch leider stellte sich heraus, dass Campen hier nur ein Abfallprodukt ist. Der Markt ist hier mehr auf Amis ausgerichtet. Hostels und Hotels.
Die ganze Stadt ist aus Lehm gebaut, professionell, auf alt gemacht. Am Rande des Ortes finden wir schließlich einen Stellplatz. In der Not frisst der Teufel Fliegen. Alles ist sehr staubig, wenig grün, die Sanitären Anlagen.... wir haben schon schlimmer gehaust....

Wir richten uns für 2 Tage ein. Abends gehen wir in die Stadt und besuchen eines der vielen Touristenbüros und buchen eine Reise ins Hochgebirge.
Wir müssen zugeben, es ist sehr waghalsig, wir sind jetzt bei 2400 m und uns plagen leichte Kopfschmerzen und ein wenig Schwwindel bei zu hastigen bewegungen. Morgen solls dann auf 4300m hoch.

Stolz und zufrieden, kaufen wir noch ein wenig ein, grillen und gehen um 21:00 Uhr ins Bett.
Schließlich werden wir morgen früh um 4 abgeholt.

Vor gillt es jedoch noch dem CP-Besitzer klar zu machen dass das Tor um 4 auf sein muss und das ganze auf Spanisch. Ging besser als ich dachte, ob er es verstanden hat wir sich morgen zeigen.

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