Der Zug rollt in den
Düsseldorfer Hbf ein und er ist wie gewohnt brechend voll. Aber dank
Reservierung haben wir einen 4er Platz mit Tisch von dem wir zwar
erst andere Leute vertreiben müssen aber wir haben ja Urlaub….
Und dass muss dann
natürlich erst mal mit einem Piccolöchen begossen werden. Snacks
auf den Tisch, sich von den anderen Fahrgästen begaffen lassen und
schwupp… schon sind wir in Frankfurt.
Mit ganz viel
Rückenwind sind wir doch tatsächlich 45 Min eher in Windhuk gelandet
als geplant.
Bei den
Einreiseschaltern angekommen läuft auch hier alles wie am
Schnürchen.
Wir treten aus dem
Sicherheitsbereich und, wow…, unser Abholdienst steht bereit.
Auf zur
Autovermietung..
Kurzer Smalltalk,
unerhörte Summen wechseln den Besitzer und dann ist es soweit:
2 fast neue Toyota
Hilux stehen vor uns und warten nur darauf nach einer
Fahrzeugeinweisung endlich auf die Piste zu dürfen.
1. Station:
Supermarkt. Da
Namibia ja eine deutsche Kolonie war, sind hier bei den Einheimischen
auch sehr viele deutsche Lebensmittel in Erinnerung geblieben.
Wir kaufen also,
Landjäger, Graubrot und Wurst usw. und das Ganze, wie selbstverständlich, mit deutschsprachiger
Bedienung
Nun geht es weiter
zur Station 2. der Campingplatz. Urbancamp. Schlicht und einfach,
deutsche Leitung. Und W-Lan.
So, jetzt aber erst
mal die Fahrzeuge so einrichten, dass sie auch für uns sinnvoll
nutzbar sind.
Anschließend Pool
und ein leckeres Bierchen.
Es ist 16 Uhr und
der Kohldampf meldet sich.
Schnell ist ein 3
Gängemenü gezaubert, Knoblauch Toast, gegrilltes Fleisch und Salat.
Es ist bereits19:00 Uhr,
stockdunkel und wir sind reif fürs Bett.
Gute Nacht und
morgen geht es auf zu neuen Schandtaten.
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