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Donnerstag, 18. Dezember 2008

Tag 4

Nach einer ruhigen Nacht und einem leckerem Frühstück beschließen wir die Tour zu ändern.
Mount Could fällt aus, da wir nicht wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, den Fluß zu überwinden, der 2 Städte verbindet. Also geht es direkt durch zum Mount Augustus. Wegen der supi Ausschilderung zum Berg, haben wir Umwege genommen. Vorbei an den diversen Farmen, durch Schlammige Pisten und Kuhherden. Normalerweise, ist es so üblich, um 5 pm vor Ort zu sein. Aber nein, es sieht schlecht für uns aus. Die Sonne geht unter und der Nationalpark ist noch nicht in Sicht. Im Dunklen tasten wir uns nach vorn. Rudi und Gotthard voran, Renate und Bine hinten dran.
Es wird dunkler. Kurz vor dem Ziel....Renate bemerkt ein komisches Geräusch, welches sich als ein Reifenplatzer herausstellt. Die beiden halten an, und warten darauf, dass Team 1 merkt, dass wir verlüstig sind, denn sie sind mittlerweile ausserhalb unseres Funknetzes der kleinen Walki Talkis die wir mitgenommen haben. Es dauert auch nicht lang und da sind wir auch schon wieder vereint, sie haben schnell gemerkt, dass wir nicht nach kamen,
Es gilt den Reifen zu wechseln. Komme was wolle. Alle Taschenlampen mobilisiert, Handschuhe an und Werkzeug raus. Rudi entpuppt sich zu Helden des Abends. Nach ner halben Stunde war der Horror gegessen. Wir fahren 500 Meter weiter und da war unser Camp. ( Kein Kommentar) .An der Rezeption melden wir und kurz an. 2 Bier ne Tüte Chips und ab ins Bett.

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