Kaum machen wir das Zelt auf, rennen
schon die Vögel vor unserem Zelt rum und fordern eindrucksvoll
ihre Krümel.
Same prozedur like every morning....
Die Vögel bekommen unsere letzten
2 Toastscheiben, es gesellen sich noch 3 DIGU-Mäuse dazu.
An unserem Autoreifen haltet eine
Stabheuschrecke, die wir gerettet haben.
Die Wanderung in die andere Richtung
des Parks kann beginnen.
2 Stunden waren wir unterwegs, auch
hier wieder die gleichen Eindrücke wie am Tag zuvor.
Grün, Braun, Vogelstimmen, kleine
Bäche und ein ständiges Auf und Ab,
Wir verlassen den Park, um die letzte
Station unserer nördlichen Chilerundreise anzusteuern .
Valparaiso. Größte
Hafenstadt Chiles, Containerhafen. Die Stadt ist sehr schmal,
eigendlich beginnt am Wasser schon das Gebirge. So dass alles in die
Berge hineingebaut wurde, Die Menschen dort gelangen in die oberen
Strassen über Aufzüge. Ohne einen solchen benutzt zu haben,
fahren wir hier nicht weg. Der erste der sich anbietet, ist von 1893.
Aber er läuft. Das Gefühl mit diesem Ding zu fahren läßt
sich nicht wiedergeben. Muß man selbst ausprobiert haben.
Von oben schaut man auf das Meer. Den
Containerhafen. Zu Fuß gehen wir durch die Strassen. Leider
sind viele von den alten Häusern schon sehr verfallen. Die
ständigen Erdbeben tun ihr Übriges dazu. Dennoch sind
einige Häuser aus der Kolonialzeit erhalten und reihen sich an
die Glaspaläste der Banken. Und immer wieder dazwischen, die
Aufzüge.
Als wir unseren Stadtbummel beendet
haben, Feuern wir noch Stoßgebete raus, dass unser Auto noch da
ist, denn dort wo wir gepart haben, war nichts bewacht. Aber auch das
hat geklappt.
Über die Weinstrasse von
Casablanca fahren wir nun zurück nach Santiago und vereinen uns
wieder zum Linkchen Familientreffen.
Der Rest ist
Privat......................Bis Bald
1 Kommentar:
heya rudi, sabine erstmal alles gute gen süden! es wäre toll eine karte mit route hier zu sehen weil es sehr scher ist das alles auseinaderzuhalten wo ihr ward seid … lg
daniel
Kommentar veröffentlichen