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Mittwoch, 7. Dezember 2011

Sonntag, 04.12.2011


Das Bett war ein bisschen durchgelegen, aber sonst haben wir prima geschlafen. Es ist noch früh, sprich 9:00 Uhr als wir uns auf die Piste in Richtung Chinchilla NP begeben.

Als wir dort ankommen finden wir uns in einer Landschaft aus , wie sollte es auch in Chile anders sein, Bergen wieder. Gespickt mit verschieden großen bis riesigen Findlingen. Unterschiedlichste Kakteen und anderem dornigen Gestrüpp, welches nicht so viel Wasser braucht.

Es ist 12:00 Uhr, und es ist heute fürchterlich heiß. Jede Bewegung ist lästig.
Langsam bauen wir unser Lager auf. Es ist 13:00 Uhr. Man kann nur abhängen, So früh waren wir noch an keinem unserer angepeilten Orte. Nicht, dass es langweilig ist, nein, aber es fällt schwer sich einmal fallen zu lassen und nichts zu tun. Vor allem sind wir ja Action gewohnt.

Um 14:00 Uhr halten wir es nicht mehr aus. Wir müssen los. Gib es hier doch Chinchillas, Digumäuse und andere 4Beinermäuse. Dann gibt es noch Füchse Adler, andere Greifvögel und Geckos. Wasser eingepackt, Sonnencreme und Hüte und los geht es.

Ein einstündiger Rundgang führt uns durch ein kleines Stück dieses netten NP. Und wir stellen fest, dass wir allein sind. Mal wieder. Heute Nacht wenn der Ranger verschwindet, sind wir ganz allein.............

Als wir von unserer Wanderung zurückgekommen sind, ist es auch schon Zeit fürs Essen. Es gibt Spagetti Bolognese. Und dazu ein erlesenes rotes Tröpfchen.

Es beginnt zu dämmern, alle nachtaktiven Tiere sollten sich jetzt mal auf die Socken machen, denn wir drehen jetzt noch eine Runde. Denn heute Mittag haben wir nur ein paar Geckos gesehen, diie sich fett in der Sonne räkeln.
Und in der Tat, in den Büschen knistert und piept es. Digus zeigen sich uns, aber Fuchs und Chinchilla geben sich nicht die Ehre. Lange sitzen wir noch vor unserem Zelt und beobachten die Umgebung, aber viel zu sehen gibt es nicht.

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