Bines Luftmatratze hat den Geist aufgegeben, Sie musste auf dem blanken Boden schlafen. Der Schlafsack schließt nicht mehr richtig, das arme Kind muß auch noch frieren. Dem entsprechend
war die Laune heute morgen. Hätte
der Muck heute morgen kein Frühstück bereitet, dann wäre
die Eiszeit so nahe gewesen.
Nach Frühstück, der
Katzenwäsche und dem Zusammenräumen, treten wir den Rückweg
nach Coquimbo an, eine neue Luma muß her. Noch eine Nacht auf
dem blanken Boden für die alten Knochen, geht gar nicht.
Erledigt, noch ein bissele Geld holen,
sonst können wir die Autobahngebühren nicht bezahlen.
Es geht weiter. Fray Jorge Nation
Parque, es handelt sich hier um eine kleinen Regenwald 40 KM abseits
von der Panamerikana. Der einzige Regenwald im Norden.
4Weehlstrecke die wir mit einen PKW
bewältigen müssen. So manches Mal drehen die Räder
durch, aber wir erreichen unser Ziel.
Ein einstündiger Spaziergang mit
viel Grün, Geckos und Blüten lassen die mühselige
Auffahrt vergessen. Genau so wie, dass wir in einem sonst sehr
trockenen, braunen und staubigen Land sind. Was zumindest auf den
Norden zutrifft.
Heile wieder im Tal angekommen ist
eigentlich Las Chinchillas NP unser nächster Übernachtungspunkt.
Zu stressig, haben wir entschieden, Es wird sich unterwegs in Los
Vallos doch was zu finden sein. Und in der Tat. Eine nette Cabana mit
netter Terrasse findet sich. Der Preis ist okay und der
Sonnenuntergang auch.
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