Wir machen die Tür des Zeltes auf und.... es nieselt, unser Zelt ist Nass, die Wäsche, die wir gestern noch schnell wuschen auch.
Die Hunde sind futsch und es ist
frisch. Pech, müssen wir durch. Wir gehen uns waschen, und
bereiten uns unser Frühstück. Sehnsüchtig warten wir
auf unsere Hunde. Nix. Also Schönwetterhunde. Langsam packen wir
zusammen, denn wir müssen weiter. Der Alte und die
Fifi´s tauchen auf. Wollen uns
eine schöne Reise wünschen. Der Alte gibt uns noch eine
Visitenkarte und ein paar Reisetipps und verschwindet. Wir packen
weiter. Wehmütig verabschieden wir uns von unseren 3 neuen
Freunden. Und setzen unsere Reise fort.
Coquimbo, einkaufen.
Anschließend zum Cruz del Tercer,
ein Riesiges Betonkreuz, welches anlässlich des 2000 Jahrestages
Christi errichtet wurde. Über Schönheit lässt sich
bekanntlich streiten, aber die Aussicht war grandios. Dies
Verarbeitung ließ zu Wüschen übrig. Seit dem Besuch
von Pabst Johannes Paul hat sich hier nix getan, dass Kreuz befindet
irgendwie immer noch im Rohbau, und rostet an den tragenden Teilen
vor sich hin. Ein in Beton gegossener Grössenwahn.
Big Beben, und es ist dahin.
Weiter draussen vor der Stadt finden
wir einen CP auf dem wir die Nacht verbringen.
Kein Internet, aber ein ausgedehnter
Strandspaziergang.
Auch hier haben wir 2 Aufpasserhunde,
aber kein vergleich mit den Dreien aus dem Fort.
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